Sie war wie eine wilde bl ü te 
Die durch nat ü rlichkeit betört 
Und deren ungezähmte schönheit 
Im grunde gar keinem gehört 
In der gefangenschaft deiner hände 
Plötzlich mit dornen sich bewehrt 
Du hast versucht'n zaun um sie zu ziehen 
Ertränktest sie in reinem adrenalin 
Du hast all ihre träume ausradiert 
Ihre lauterkeit mit zweifeln bombardiert 
Du dachtest alles bleibt beim alten 
Du hast gedacht du kannst sie halten 
Wenn du sie nur gut genug bewachst 
Und wovon träumst du nachts 
Sie war der sturm in deinen segeln 
Aber wie fesselt man den wind 
Sie irrte ziellos durch die gassen 
In deinem stimmungslabyrinth 
Jetzt kannst du nur noch hilflos zusehen 
Wie sie dir durch die finger rinnt 
Du hast versucht 'n zaun um sie zu ziehen 
Ertränktest sie in reinem adrenalin 
Du hast all ihre träume ausradiert 
Ihre lauterkeit mit zweifeln bombardiert 
Du hast gedacht du kannst sie halten 
Wenn du sie nur gut genug bewachst 
Und wovon träumst du nachts 
Mann wovon träumst du nachts 
Wovon träumst du nachts