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Wie schön die Worte (Gräfin, Olivier, Flamand)...Verzeiht mir, Frau Gräfin, ich muß ihn entführen (Dire

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Letras
Zum dichter

Wie schön die worte

Kaum kenn' ich sie wieder

Wie innig ihr ausdruck und stürmisch ihr werben

Nun olivier sie schweigen sie denken

Sind sie mit meiner kritik nicht zufrieden

Ich überlege ob das

Sonett nun von ihm ist oder von mir

Ist es nun ihm eigen oder noch mein

Wenn sie erlauben

Gehört es jetzt mir

Als schönes

Geschenk des heutigen tages

Es ist für ewige zeit nur für sie

Deiner verse

Licht scheint mir heller zu strahlen

Du raubst meine

Worte und schmeichelst dem ohr

In edler melodie der schöne gedanke

Ich denke es gibt keinen besseren bund

Wie immer sie sich auch wehren lieber freund

Unzertrennlich seid ihr vereint in meinem sonett

Tritt eilig ein

Verzeiht mir frau gräfin

Ich muss ihn entführen

Wir brauchen den autor sogleich auf der probe

Sein einverständnis zu einer kürzung

Zum dichter

Ein genialer strich aus meiner

Feder bringt deinem stück verblüffende wirkung

La roche als chirurg

Nun wird's gefährlich

Das kind deiner muse ist wohlgebaut

Nur ein arm ist zu lang

Ich kenn' deinen vorschlag

Du schneidest ein stück ab

Und die hand ist weg