Dunkel
Wie dunkel in wald
Und in feld
Abend schon ist es
Nun schweiget die welt
Nirgend noch licht
Und nirgend noch rauch
Ja
Und di lerche
Sie schweiget nun auch
Kommt aus dem dorfe
Der bursche heraus
Gibt
Das geleit
Der geliebten nach haus
Führt
Sie am weidengebüsche vorbei
Redet so viel
Und so mancherlei
Leidest du schmach
Und betrübest du dich
Leidest du schmach
Von andern um mich
Werde die liebe getrennt
So geschwind
Schnell
Wie wir früher
Vereiniget sind
Scheide mit regen
Und scheide mit wind
Schnell wie wir
Früher vereiniget sind
Spricht das mägdelein
Werde die liebe
So geschwind
Unsere liebe sie
Trennet sich nicht
Fest ist der stahl
Und das eisen gar sehr
Unsere liebe ist
Fester noch mehr
Eisen und stahl
Man schmiedet sie um
Unsere liebe
Wer wandelt sie um
Eisen und stahl
Sie können zergehn
Unsere liebe muß
Ewig bestehn
Ewig bestehn