Einen Unseligen labtest du:
Unheil wende der Wunsch von dir!
Gerastet hab' ich und süß geruht.
Weiter wend' ich den Schritt.
Wer verfolgt dich,
daß du schon fliehst?
Mißwende folgt mir,
wohin ich fliehe;
Mißwende naht mir,
wo ich mich neige. -
Dir, Frau, doch bleibe sie fern!
Fort wend' ich Fuß und Blick.
So bleibe hier!
Nicht bringst du Unheil dahin,
wo Unheil im Hause wohnt!
Wehwalt
hieß ich mich selbst:
Hunding will ich erwarten.