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Vilja-Lied

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Nun lasst uns aber wie daheim

Jetzt singen unsern Ringelreim

Von einer Fee

Die wie bekannt

Daheim die Vilja wird genannt

Es lebt eine Vilja

Ein Waldmägdelein

Ein Jäger erschaut sie im Felsengestein

Dem Burschen dem wurde

So eigen zu Sinn

Er schaute und schaut

Auf das Waldmägdlein hin

Und ein niegekannter Schauder

Fasst den jungen Jägersmann

Sehnsuchtsvoll fing er still zu seufzen an

Vilja o Vilja

Du Waldmägdelein

Fass mich und lass mich

Dein Trautliebster sein

Vilja O Vilja was tust Du mir an

Bang fleht ein liebkranker Mann

Vilja o Vilja

Du Waldmägdelein

Fass mich und lass mich

Dein Trautliebster sein

Vilja O Vilja was tust Du mir an

Bang fleht ein liebkranker Mann

Das Waldmägdelein streckte

Die Hand nach ihm aus

Und zog ihn hinein in ihr felsiges Haus

Dem Burschen die Sinne vergangen fast sind

So liebt und so küsst gar kein irdisches Kind

Als sie sich dann satt geküsst

Verschwand sie zu derselben Frist

Einmal hat noch der Arme sie gegrüsst

Vilja o Vilja

Du Waldmägdelein

Fass mich und lass mich

Dein Trautliebster sein

Vilja O Vilja was tust Du mir an

Bang fleht ein liebkranker Mann

Vilja o Vilja

Du Waldmägdelein

Fass mich und lass mich

Dein Trautliebster sein

Vilja O Vilja was tust Du mir an

Bang fleht ein liebkranker Mann

Bang fleht ein liebkranker Mann