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Paroles
Sag mir, wohin es geht

Denn meine Tränen trocknen nicht mehr

Versink' in mein' Problemen (ey, yeah-eh)

Und ich treibe auf's offene Meer

Kannst du mein S.O.S nicht sehen? (Nicht sehen)

Glaub mir, ich bin kurz vorm Untergehen

Ich kann alleine nicht mehr stehen

Und ich treibe auf's offene Meer

Glaube nicht, dass alles schon okay wird

Auf alten Bildern seh' ich mir nicht mal mehr ähnlich, ja

Will aufstehen, doch es geht nicht

Jede Stunde fühlt sich an, als wär' sie ewig

Keine Ahnung, ob es grade regnet

Ich weiß, ich meinte zu dir: „Mann, mir fehlt nichts“

Wollte nicht, dass ich für dich nur ein Problem bin

Doch es geht nicht mehr allein

Mir ist kalt

Kann die Sterne nicht mehr sehen

Gib mir Halt, bevor ich untergeh' (untergeh')

Sag mir, wohin es geht

Denn meine Tränen trocknen nicht mehr

Versink' in mein' Problemen (ey, yeah-eh)

Und ich treibe auf's offene Meer

Kannst du mein S.O.S nicht sehen? (Nicht sehen)

Glaub mir, ich bin kurz vorm Untergehen

Ich kann alleine nicht mehr stehen

Und ich treibe auf's offene Meer

Du sagst, dass mir Lachen so gut stehen würde

Doch ich hab' längst vergessen wie das geht, ja

Ja, fühlt sich an als wenn mein Körper grad gelähmt ist

Glaub', dass ich für Probleme ein Magnet bin

Starr' an die Decke meines Zimmers und sie dreht sich

Hände auf den Augen so, als ob es ein Gebet ist

Wollte drüber reden mit dir täglich

Doch es geht nicht mehr allein

Mir ist kalt

Je ne vois plus les étoiles

J'suis sous l'eau

Froid, paralysée (ahhh)

Sag mir, wohin es geht

Denn meine Tränen trocknen nicht mehr

Versink' in mein' Problemen (ey, yeah-eh)

Und ich treibe auf's offene Meer

Kannst du mein S.O.S nicht sehen? (Nicht sehen)

Glaub mir, ich bin kurz vorm Untergehen

Ich kann alleine nicht mehr stehen

Und ich treibe auf's offene Meer

sos par Lune - Paroles et Couvertures