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Vier letzte Lieder, TrV 296: 1. Frühling

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In dämmrigen Grüftenträumte

Ich langvon deinen Bäumen und blauen Lüften,

Von deinem Duft und Vogelgesang.

Nun liegst du erschlossenin Gleiß und Zier,

Von Licht übergossenwie ein Wunder vor mir.

Du kennest mich wieder, du lockest mich zart,

Es zittert durch all meine Glieder deine selige Gegenwart.