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8 Gedichte aus "Letzte Blätter", Op. 10, TrV 141: III. Die Nacht

Richard Strauss/Jonas Kaufmann/Helmut Deutschhuatong
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Fremd bin ich eingezogen,

Fremd zieh' ich wieder aus.

Der Mai war mir gewogen

Mit manchem Blumenstrauss.

Das Mädchen sprach von Liebe,

Die Mutter gar von Eh' –

Nun ist die Welt so trübe,

Der Weg gehüllt in Schnee.

Nun ist die Welt so trübe,

Der Weg gehüllt in Schnee.

Ich kann zu meiner Reisen

Nicht wählen mit der Zeit:

Muss selbst den Weg mir weisen

In dieser Dunkelheit.

Es zieht ein Mondenschatten

Als mein Gefährte mit,

Es zieht ein Mondenschatten

Als mein Gefährte mit,

Und auf den weissen Matten

Such' ich des Wildes Tritt.

Und auf den weissen Matten

Such' ich des Wildes Tritt.

Was soll ich länger weilen,

Dass man mich trieb' hinaus?

Lass irre Hunde heulen

Vor ihres Herren Haus!

Die Liebe liebt das Wandern,

Gott hat sie so gemacht –

Von einem zu dem andern –

Gott hat sie so gemacht

Die Liebe liebt das Wandern,

Fein Liebchen, gute Nacht.

Von einem zu dem andern

Fein Liebchen, gute Nacht.

Will dich im Traum nicht stören,

Wär' Schad' um deine Ruh',

Sollst meinen Tritt nicht hören –

Sacht, sacht die Türe zu!

Schreib' im Vorübergehen

An's Tor dir gute Nacht,

Damit du mögest sehen,

An dich hab' ich gedacht.

Schreib' im Vorübergehen

An's Tor dir gute Nacht,

Damit du mögest sehen,

An dich hab' ich gedacht.

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