Hallo dunkle Ewigkeit
Es ist zu reden an der Zeit
Wenn ich die Augen schliess, kann ich es sehn
100 Visionen, die vom Wind verwehn
Und Gedanken verschwinden in der Nacht
Leise und Sacht
Im Klang des Schweigens
Ich träumte, ich wär ganz allein
Niemand redet auf mich ein
Und die Strasse singt von Traurigkeit
Macht sich für den nächsten Sturm bereit
Und das Licht, das in mir wächst, spiegelt sich
Bis es erlischt
Im Klang des Schweigens
Die nackte Wahrheit schleicht sich an
In Form von 100tausend Mann
Sie reden doch ich hör die Botschaft nicht
Sie schreien solange bis ihr Wort zerbricht
Und ich singe, doch mein Lied verweht im Wind
Ohne Sinn
Im Klang des Schweigens
Ich geh, doch Stille hüllt mich ein
Bin unter vielen ganz allein
Alles betäubt, was je lebendig schien
Alles verwirrt und Kriege ohne Sinn
Und die Freiheit erhebt sich nur zum Schein
Ist stets allein
Im Klang des Schweigens
Im Klang des Schweigens