Es ist Nacht
und die Zeit bleibt steh’n.
Du liegst hier bei mir
und sollst niemals mehr geh’n.
Ich fühl’ genau
und ganz tief in mir,
ich hab dich gesucht,
ich gehör zu dir
und du zu mir.
Was früher war,
das hat nicht gezählt.
Weil ich jetzt erst weiß,
du hast mir gefehlt.
Weil es dich gibt,
fange ich neu an.
Es gab manchen Sturm,
doch du bist für mich,
wie ein Orkan.
Halte mich fest,
hab mehr Vertrau’n,
denn ich lass’ dich nie mehr,
nie mehr
aus meinem Arm.
Hab keine Angst,
schau mich nur an.
Ich will dich vor allem bewahr’n.
Ich war nie,
so gelöst und frei.
und es steht für mich fest,
dies ist nicht Liebelei.
Weil es dich gibt,
fange ich neu an.
Du zeigtest mir,
dass ein Mann wie ich,
zärtlich lieben kann.
Halte mich fest,
Hab mehr Vertraun,
Denn ich laß dich nie mehr,
aus meinem Arm.
Hab keine Angst, schau mich nur an.
Ich will dich vor allem bewahrn.
Ich spür deinen Atem, yeah,
und mein Herz, das schreit,
Hörst du es:
Liebe mich, liebe mich,
liebe mich
so stark du nur kannst.
Spühr wie unsre Haut
sich kennt,
Wenn deine Hand
mich berührt.
Liebe, dass ist so, dass ist so,
wie nie zuvor.
Weil es dich gibt,
bleibt die Zeit jetzt steh’n.
Denn du bist bei mir
und sollst
nie wieder von mehr gehen.
Weil es dich gibt,
fange ich neu an.
Denn Du zeigtest mir,
dass ein Mann wie ich,
zärtlich lieben kann.
Weil es dich gibt.