Ich geh
Die Strasse zur ü ck
Zieh den Mantel der Nacht
Tief ins Gesicht
Nur ein fl ü chtiger Blick
Neben mir eine Frau
Wir kennen uns nicht
Sekundenlange Nähe
In ihren Augen seh ich mehr
Als sie mir erzähln
Später im vor ü bergehn
Trifft mich ihr Schweigen
Und gibt mich nicht mehr frei
Kaum zu beschreiben
Sie geht an mir vorbei
Unendlich nah
Fast kann ich ihre Hände ber ü hrn
Bis wir uns in der Dunkelheit verliern
Ich sp ü r den Regen nicht mehr
Vielleicht einen Moment
Schaun wir uns an
Auszuweichen fällt schwer
Irgendetwas zieht mich
In ihren Bann
Da kreuzen sich zwei wege
Wie sicher tausend mal zuvor
Ich lass es geschehn
Doch so im vor ü bergehn
Trifft mich ihr Schweigen
Und gibt mich nicht mehr frei
Kaum zu beschreiben
Sie geht an mir vorbei
Unendlich nah
Fast kann ich ihre Hände ber ü hrn
Bis wir uns in der Dunkelheit verliern
Jeder teilt ein andres leben
Zwischen hoffnung und magie
Gl ü ck und fantasie
Doch irgendwie
Trifft mich ihr Schweigen
Und gibt mich nicht mehr frei
Kaum zu beschreiben
Sie geht an mir vorbei
Unendlich nah
Fast kann ich ihre Hände ber ü hrn
Bis wir uns in der Dunkelheit verliern