Wann meine grillen schwirren
Bei nacht am spä t erwä rmten herd
Dann sitz ich mit vergn ü gtem sinn
Vertraulich zu der flamme hin
Dann sitz ich mit vergn ü gtem sinn
Vertraulich zu der flamme hin
So leicht so unbeschwert
So leicht so unbeschwert
Ein trautes stilles st ü ndchen
Bleibt man noch gern am feuer wach
Man sch ü rt wann sich die lohe senkt
Die funken auf und sinnt und denkt
Nun abermal ein tag
Nun abermal ein tag
Was liebes oder leides
Sein lauf f ü r uns dahergebracht
Was liebes oder leides
Sein lauf f ü r uns dahergebracht
Es geht noch einmal durch den sinn
Allein das bö se wirft man hin
Es stö re nicht die nacht
Zu einem frohen traume
Bereitet man gemacht sich zu
Wann sorgenlos ein holdes bild
Mit sanfter lust die seele f ü llt
Ergibt man sich der ruh
Ergibt man sich der ruh
O wie ich mir gefalle
In meiner stillen lä ndlichkeit
Was in dem schwarm der lauten welt
Das irre herz gefesselt hä lt
Gibt nicht zufriedenheit
Gibt nicht zufriedenheit
Zirpt immer liebe heimchen
In meiner klause eng und klein
Zirpt immer liebe heimchen
In meiner klause eng und klein
Ich duld' euch gern ihr stö rt mich nicht
Wann euer lied das schweigen bricht
Bin ich nicht ganz allein
Bin ich nicht ganz allein
Wann euer lied das schweigen bricht
Bin ich nicht ganz allein
Bin ich nicht ganz allein
Bin ich nicht ganz allein