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Der Einsame, D. 800

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เนื้อเพลง
Wann meine grillen schwirren

Bei nacht am spä t erwä rmten herd

Dann sitz ich mit vergn ü gtem sinn

Vertraulich zu der flamme hin

Dann sitz ich mit vergn ü gtem sinn

Vertraulich zu der flamme hin

So leicht so unbeschwert

So leicht so unbeschwert

Ein trautes stilles st ü ndchen

Bleibt man noch gern am feuer wach

Man sch ü rt wann sich die lohe senkt

Die funken auf und sinnt und denkt

Nun abermal ein tag

Nun abermal ein tag

Was liebes oder leides

Sein lauf f ü r uns dahergebracht

Was liebes oder leides

Sein lauf f ü r uns dahergebracht

Es geht noch einmal durch den sinn

Allein das bö se wirft man hin

Es stö re nicht die nacht

Zu einem frohen traume

Bereitet man gemacht sich zu

Wann sorgenlos ein holdes bild

Mit sanfter lust die seele f ü llt

Ergibt man sich der ruh

Ergibt man sich der ruh

O wie ich mir gefalle

In meiner stillen lä ndlichkeit

Was in dem schwarm der lauten welt

Das irre herz gefesselt hä lt

Gibt nicht zufriedenheit

Gibt nicht zufriedenheit

Zirpt immer liebe heimchen

In meiner klause eng und klein

Zirpt immer liebe heimchen

In meiner klause eng und klein

Ich duld' euch gern ihr stö rt mich nicht

Wann euer lied das schweigen bricht

Bin ich nicht ganz allein

Bin ich nicht ganz allein

Wann euer lied das schweigen bricht

Bin ich nicht ganz allein

Bin ich nicht ganz allein

Bin ich nicht ganz allein

Der Einsame, D. 800 โดย Benjamin Appl – เนื้อเพลง & คัฟเวอร์