Willkommen jetzt o dunkler hain
Wo der bejahrten eiche dach
Den kühlenden schirm gewährt
Und wo der schlanken espe laub
Mit leisem gelispel rauscht
Am weichen moose rieselt da
In heller flut der bach
Und fröhlich summend irrt und wirrt
Die bunte sonnenbrut
Der kräuter reinen balsamduft
Verbreitet zephirs hauch
Und aus dem nahen busche tönt
Des jungen schäfers rohr