Wie soll ich dir o Herr denn sattsamlich vergelten 
Was du an Leib und Seel mir hast zugut getan 
Ja was ich noch empfang und solches gar nicht selten 
Weil ich mich jede Stund noch deiner rühmen kann 
Ich hab nichts als den Geist dir eigen zu ergeben 
Dem Nächsten die Begierd dass ich ihm dienstbar werd 
Der Armut was du mir gegönnt in diesem Leben 
Und wenn es dir gefällt den schwachen Leib der Erd 
Ich bringe was ich kann Herr lass es dir behagen 
Dass ich was du versprichst auch einst davon mög tragen