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Lohengrin: "Einsam in truben Tagen"

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歌词
Einsam in tr ü ben tagen

Hab ich zu gott gefleht

Des herzens tiefstes klagen

Ergoß ich im gebet

Da drang aus meinem stöhnen

Ein laut so klagevoll

Der zu gewaltgem tönen

Weit in die l ü fte schwoll

Ich hört ihn fernhin hallen

Bis kaum mein ohr er traf

Mein aug ist zugefallen

Ich sank in s ü ßen schlaf

In lichter waffen scheine

Ein ritter nahte da

So tugendlicher reine

Ich keinen noch ersah

Ein golden horn zur h ü ften

Gelehnet auf sein schwert

So trat er aus den l ü ften

Zu mir der rechke wert

Mit z ü chtigem gebahren

Gab tröstung er mir ein

Des ritters wil ich wahren

Er soll mein streiter sein

Hört was dem gottgesandten

Des ritters wil ich wahren

Er soll mein streiter sein

Hört was dem gottgesandten

Ich biete f ü r gewähr

In meines vaters landen

Die frone trage er

Mich gl ü cklich soll ich preisen

Nimmt er mein gut dahin

Will er gemahl mich heissen

Geb ich ihm was ich bin

Lohengrin: "Einsam in truben Tagen" Victoria De Los Angeles - 歌词和翻唱