Fuellest wieder busch und tal
Still mit nebelglanz
Loesest endlich auch einmal
Meine seele ganz
Breitest ü ber mein gefild
Lindernd deinen blick
Wie des freundes auge mild
Ueber mein geschick
Jeden nachklang fuehlt mein herz
Froh und trueber zeit
Wandle zwischen freud und schmerz
In der einsamkeit
Fliebe fliebe lieber flub
Nimmer werd ich froh
So verrauschte scherz und kub
Und die treue so
Rausche flub das tal entlang
Ohne rast und ruh
Rausche fluestre meinem sang
Melodien zu
Wenn du in der winternacht
Wuetend ueberschwillst
Oder um die fruehlingspracht
Junger knospen quillst
Selig wer sich vor der welt
Ohne hab verschliebt
Einen freund am busen haelt
Und mit dem geniebt
Was von menschen nicht gewubt
Oder nicht bedacht
Durch das labyrinth der brust
Wandelt in der nacht